Mittwoch, 5. März 2008

st-i-l: stuck in lima


wenn ihr wuesstest, wie genau meine reisplaene urspruenglich ausgesehen haben, wuerdet ihr euch sehr wundern, warum ich immer noch in lima rumhaenge und inzwischen noch nicht zum neuen surf-star in ecuador avanciert bin... ich bin schon 4 tage ueberfaellig mit meiner abreise und werde wohl noch weitere 1 bis 7 tage hier feststecken. nein, ich habe mich hier nicht unsterblich verliebt, sondern ich warte auf etwas. auf was, erzaehle ich dann, wenn ich es in den haenden halte. ein bisschen diskretion wird mir an dieser stelle abverlangt (bin ich nicht geheimnisvoll?).

der colca canyon hat es annett, die inzwischen schon wieder in ihrem projekt in huancayo friert, und mir so richig gezeigt. wir wollten noch mal einen richtigen hike machen und waehlten deshalb eine drei-tages-tour. aber auch die kam uns noch ziemlich lahm vor: 5h am ersten, 3h am zweiten und 3h am letzten tag. es zeigte sich jedoch, dass die netten damen im tourbuero, die den colca canyon in ihrem leben bestimmt noch nie von innen gesehen haben, vergessen hatten, zu erwaehnen, dass der erste tag 1200 hoehenmeter bergab, der zweite ueber 200 hoehenmeter bergauf und dann wieder runter und der letzte tag (mein favorit, nicht nur weil wir 02:30 a.m. in voelliger dunkelheit aufgebrochen sind) 1200 hoehenmeter bergauf umfasste. deshalb die zeitangaben -harhar! die erschlaffte bein- und pomuskulatur hat sich natuerlich gefreut und der stolz hinterher auch...

an der kueste ging es danach recht spektakulaer wieder zurueck nach lima - welche highlights uns dort jeden tag verfolgt haben, zeigen die bilder.

Keine Kommentare: