Dienstag, 18. März 2008

viel zu kurz


mit 13 tagen verspaetung reiste ich also letzten freitag von lima richtung ecuador ab. eine aergerliche sache, die ihren ursprung in der folgenden geschichte hat: man hatte mir ende januar meine kreditkarte an einem atm-automaten kopiert und demnach war diese alsbald gesperrt. gleucklicher weise war ich mit annett unterwegs, die mich einen monat mit soles und bolivianos versorgte. die neue kreditkarte war in einem paket von deutschland nach peru unterwegs und sollte dort ende februar anfang maerz ankommen um mich die letzten 3 wochen zu ernaehren. ich habe nach ueber zwei wochen in lima aufgegeben zu warten... traue niemals der puenktlichkeit der peruanischen post!!! nun sitze ich an der ecuadorianischen kueste - viel zu spaet - und alle meine urspruenglichen plaene sind futsch. morgen muss ich schon nach quito zurueck, weil am montag mein flug geht. mehr als montañita, einem sehr touristischen kuestenort, in dem wohl meine karriere als profi-surfer beginnt, werde ich hier nicht mehr sehen. ich mag mich nicht beklagen, denn die zeit in lima war auch schoen, aber es ist halt so eine sache, wenn plaene ueber den haufen geworfen werden...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

bäh
:-)